BAUbiologie O. Kesberger

Baubiologie, Umweltanalytik und gesundes Bauen

10. März 2022


21. Dezember 2021


14. Mai 2020

Informationen zu COVID-19

Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation möchte ich Sie darüber informieren, dass die aktuell erforderlichen Hygienanforderungen zum Schutz vor Infektionen von mir umfassend umgestezt werden, sowohl zu Ihrem Schutz als auch zum Eigenschutz.

Im Einzelnen wären dies:

  • Individuelle Terminabstimmung mit dem Kunden
  • Ortstermine werden vorher auf ein allg. Gefährdungspotential hin überprüft
  • Wahrung des geforderten Mindestabstandes zu Personen
  • Tragen von Einwegschutzhandschuhen
  • Tragen einer Mundschutzmaske
  • Regelmäßige Desinfektion meines Equipments

Bei Fragen zum Infektionsschutz sprechen Sie mich bitte gerne jederzeit an.

BAUbiologie O. Kesberger

 


14. Mai 2020

CO2-Kompensation für geschäftlich notwendige Mobilität

 

Die Fahrt zum Ortstermin, zur Post usw.

Mobilität ist unerlässlich, um Kundenkontakte und Ortstermine wahrzunehmen.

Ich versuche im Rahmen meiner geschäftlichen Tätigkeit Fahrten mit meinem  KfZ möglichst zu minimieren, es kommt auch kein überdimensionierter SUV zum Einsatz.

 

Weniger ist mehr.

 

Lassen Sie uns gemeinsam auf unnötige Fahrten verzichten!

 

 

 

BAUbiologie O. Kesberger


14. Mai 2019

"Sanierputz" - Wunsch und Wirklichkeit

Die Baustoffindustrie bietet vielerlei Lösungen für (fast) alle bautechnischen Problemfelder. Nicht verwunderlich, dass es hier auch Angebote für den Problemfall "nasser Altbaukeller" gibt.

 

Sogenannte "Sanierputzsysteme" bieten schnelle Hilfe, geraten im baupraktischen Einsatz aber leider oft schnell an ihre Grenzen. So sind doch die realen Bedingungen im fertigen Einbauzustand meist nicht mit Laborbedingungen vergleichbar. Dem hoffnungsvollen Bauherren bleibt der  erfolgreiche Einsatz solch teurer Sanierungslösungen leider oft  verwehrt und somit ein seltenes Glück.

Zu all dem Frust gesellt sich oftmals noch ein probater Pilzschaden. 

 

Wer ist schuld am gescheiterten Einsatzerfolg? Wer liest auch schon Merkblätter der Putzhersteller.... Spielt das Raumklima denn auch eine Rolle ?

 

Gemeinsam klären wir Fragestellungen hierzu objektiv und beleuchten Sinn und Unsinn moderner Rezepturen. BAUbiologie O. Kesberger 


14. Februar 2019

Rettet die Bienen, Insekten und unsere Artenvielfalt

Bayerischer Rekord: 18,4 Prozent Beteiligung an Bienen-Volksbegehren

Insektenschutz fängt aber schon im Garten, im Hof oder auf dem Balkon an. Wir können alle etwas tun für mehr Vielfalt und eine giftfreie Umwelt.

Der Frühling steht vor der Tür. Los geht´s.



04. Dezember 2018

Endlich Regen...

Baubiologie Kesberger Unwetter Überschwemmung

...so ein Unwetter.

Nach der sommerlichen Trockenheit geben derzeit feuchtere Wetterphasen den Ton an.

Des Einen Freud´ - Des Anderen Leid...

Starkregen, Überschwemmungen und überflutete Keller gehören leider immer öfter zu Begleiterscheinungen des Klimawandels mit einer Häufung extremer Wetterlagen.

 

Ist der Schreck erst einmal vorüber und das Wasser beseitigt, folgt der Schimmelschaden oft als schleichende Nachhut denn das warme Klima in gut beheizten Innenräumen bietet besonders gute Wachstumsbedingungen für Schimmelpilze. Ungünstigerweise sind bei Wasserzutritten oder Überschwemmungen oft die Dämmstoffe im Fußbodenaufbau betroffen. Langzeitschäden und gesundheitliche Gefahren lauern deshalb im Nachgang oft im Verborgenen. 

BAUbiologie O. Kesberger klärt möglichen Pilzverdacht messtechnisch auf und sorgt für eine umfassende Schadensbeseitigung - vor allem auch im Zusammenhang mit versicherungsrechtlichen Fragestellungen.


20. Februar 2018

Winterzeit...   leider oft auch Schimmelzeit

Baubiologie Kesberger Frost Blätter

Schimmelpilze belasten die Gesundheit. Gerade während der aktuell kalten Witterung steigt der gesundheitsschädliche Befall in den Wohnräumen wieder stark an. Bautechnische Gegebenheiten, aber auch das Heiz- und Lüftungsverhalten fördern unter Umständen das Pilzwachstum. 

Die gesundheitlichen Folgen können schwere Atemwegsprobleme, Allergien oder Infektionen  sein. Darüber hinaus zerstören Schimmelpilze auch noch die Bausubstanz und machen Möbel und Einrichtungsgegenstände zur Infektionsquelle. Das Umweltbundesamt rät deshalb nicht ohne Grund zu konsequentem Handeln – Schimmelpilze in Wohnräumen stellen bereits ab einer geringen Befallsfläche eine Gefahr für die Gesundheit dar. 

 

Fragen Sie nach und handeln Sie frühzeitig.... aber Achtung: unnütze "Beseitigungsmaßnahmen", ohne die Schadensursache zu erkennen und dauerhaft zu beheben, befördern unter Umständen noch den Befall und machen alles noch schlimmer. 

 

Deshalb ist sachverständiger Rat gerade bei einem so komplexen Thema sehr wichtig. 


28. November 2017

Toilettenpapier

Winter Edition ? 

wohl eher "winter emission" !

Oh du Fröhliche.... Selbst die Hersteller von Toilettenpapier versäumen es nicht unsere Wohnbereiche mit chemischen Duftstoffen zu befrachten. Oder ist hier eher eine Geruchsmaskierung Sinn der "Beduftung"? Wie auch immer. Leichtflüchtige organische Substanzen und allergiefördernde Aromaten frei Haus. Wer braucht bitte sowas? 

 

Sorgen Sie für klare Raumluftverhältnisse und verzichten Sie auf künstliche Duftstoffe. 

Weniger ist mehr.

 


29. Oktober 2017

Kürbiskaries ? Halloweenpest ? Pumpkinpocken ?

Kürbis, Pumpkin, Schimmelpilze, Schimmel, Pilze, Pilzbefall, Halloweenpilze

Nein.

Schimmelpilze !

Hier offensichtlich und eindeutig erkennbar relativ harmlos; im Haus jedoch stellen Schimmelpilze ein nicht zu unterschätzendes Gesundheitsrisiko dar. Bei Verdacht, nach Feuchteschäden oder im feuchtebelasteten Altbau sollte man besonders vorsichtig sein um nichts zu übersehen. Frühzeitiges Handeln schützt die Gesundheit und schont den Geldbeutel. BAUbiologie O. Kesberger hilft weiter - kurzfristig und dauerhaft. 


11. Oktober 2017

Bett, Schadstoffe, Matratze

Gefährlicher Stoff!

BASF lieferte belastetes Matratzen-Grundprodukt.

 

"Durch Fehler in der Produktion des Chemiekonzerns BASF sind Matratzen mit einem gefährlichen Stoff hergestellt worden. Einige Matratzen-Hersteller stoppten die Produktion. Der Branchenverband schlägt Alarm....Das zwischen 25. August und 29. September von BASF in Ludwigshafen hergestellte Toluoldiisocyanat (TDI) enthielt laut dem Konzern eine deutlich erhöhte Konzentration an Dichlorbenzol. Das farblose Dichlorbenzol kann Haut, Atemwege und Augen reizen und steht im Verdacht, Krebs zu verursachen. Es ist auch giftig für Wasserorganismen. Das Unternehmen habe die Auslieferung des Produkts gestoppt und die Kunden informiert. Nach Angaben einer BASF-Sprecherin war eine Menge von 7500 Tonnen betroffen."

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gefaehrlicher-stoff-basf-lieferte-belastetes-matratzen-grundprodukt-a-1172349.html

Gehen Sie auf Nummer sicher.

Eine Raumluftmessung prüft Ihr Schlafumfeld gründlich hinsichtlich gesundheitsschädlicher Ausdünstungen. Denn nicht immer halten Produkte das, was Werbeagenturen und Hersteller vollmundig versprechen.

Oft wird die Gesundheit belastet obwohl diverse Labels genau das Gegenteil suggerieren.

Bleiben Sie kritisch und lassen Sie im Zweifel prüfen.

Mehr Infos zu Schadstoffanalytik.


Baubiologie, Kesberger, Baubiologe, Grünstadt, Ebertsheim
Baubiologie, Kesberger, Baubiologe, Grünstadt, Ebertsheim


Tagungsteilnahme 2017:

Quelle: .bundesanzeiger-verlag;

www.https://www.bundesanzeiger-verlag.de/bausachverstaendige/6-fachtagung-der-bausachverstaendige.html


 ...vor 10 Jahren ging es los.

10 Jahre BAUbiologie O. Kesberger

2007

10 Jahre

im Dienst

der Gesundheit !

2017


...und zur Feier dieses Jubiläums gibt es eine neue Internetpräsenz.

Neu gestaltet, mit aktuellen Info ´ s zum Tätigkeitsfeld sowie dem erweiterten Dienstleistungsspektrum.